Gegen eine Trabantenstadt auf dem Pfingstberg: Symbolische Baumpflanzaktion der Frankfurter CDU

Frankfurt am Main, 24. Februar 2016 – Mit dem Pflanzen eines jungen Apfelbaums auf dem Pfingstberg zwischen Nieder-Eschbach und Nieder-Erlenbach hat die Frankfurter CDU heute ihr klares „Nein!“ zu einer dort von der SPD geforderten Trabantenstadt bekräftigt. Neben dem CDU-Kreisvorsitzenden Uwe Becker, den CDU-Stadträten Markus Frank, Prof. Dr. Felix Semmelroth und Jan Schneider verdeutlichten der Fraktionsvorsitzende Michael zu Löwenstein und Robert Lange, umweltpolitischer Sprecher der CDU-Römerfraktion, die besondere klimatische und ökologische Bedeutung der hochwertigen Grün- und Ackerflächen im Nordosten der Mainmetropole. Abgesehen von einer kaum realistischen Verkehrsanbindung, so Uwe Becker, würde auch eine der zentralen Frankfurter Frischluftschneisen ohne Not durch eine dichte Bebauung zerstört.
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Becker und seine Magistratskollegen forderten ebenso wie der Kreislandwirt Dr. Matthias Mehl, der Nieder-Eschbacher CDU-Vorsitzende Michael Stauder und Yannick Schwander, Vorsitzender der Nieder-Erlenbacher CDU-Ortsbeiratsfraktion, die Bürgerinnen und Bürger auf, am 6. März ein klares Votum gegen eine mögliche und die regionale Landwirtschaft nachhaltig schädigende Bebauung des Pfingstberges abzugeben.

Quelle: http://www.cduffm.de/index.php?ka=1&ska=1&idn=5062 (zuletzt zugegriffen: 25.02.2016, 15:31 Uhr)