Am Sonntag um 8 Uhr ist es soweit, die Wahllokale der Stadt öffnen ihre Türen. Wer nicht bereits per Briefwahl seine Kreuzchen gemacht hat, kann dies dann tun. Was heißt kann? Ein jeder Demokrat sollte, nein muss dies dann tun, denn es geht schlicht und ergreifend um die Zukunft unserer wunderbaren Heimatstadt. Damit diese Zukunft nicht von Rechtspopulisten oder linken Träumern gestaltet wird, werben wir als CDU und ich persönlich noch einmal um jede Stimme und das ab sofort, nahezu ununterbrochen, bis Sonntag 18 Uhr. Sicherlich geht es ab sofort weniger um Inhalte, die sind vermittelt, darüber hat man in den letzten Wochen genug diskutiert, es geht jetzt darum, die letzten Wähler zu mobilisieren, für die Wahl an sich zu werben und den ein oder anderen von sich und seiner Partei zu überzeugen.
Dafür haben wir am Donnerstagnachmittag mit dem Generalsekretär der Bundes-CDU, Dr. Peter Tauber, die Kleinmarkthalle besucht und im Herzen Frankfurts für die CDU geworben. Die Unterstützung der Bundes-CDU tut natürlich gut und motiviert uns erneut, noch einmal die letzten Kräfte zu mobilisieren.
Weiter ging es dann bereits früh am Freitagmorgen. Um 7 Uhr versammelten wir uns an der Hauptwache und verteilten den Frankfurterinnen und Frankfurtern Mandarinen und natürlich noch einmal unsere Flyer. Natürlich gab es an diesem Morgen keine langen Gespräche, aber der ein oder andere freundliche Blick beim Überreichen der Mandarinen ist es wert auch nach langen Nächten und wenig Schlaf, schon morgens Wahlkampf zu machen.
Am Sonntag dann gilt es. Wir alle wählen die Frankfurter Parlamente neu und deshalb noch einmal mein Aufruf: Geht Wählen! Und wenn ihr schon dabei seid, lasst doch gleich drei Kreuze bei mir da. Liste 1, Platz 26!
Aus Frankfurt für Frankfurt und immer „Bei de Leud“!